Tiberanda – Wie jedes Jahr, gab es am vierten Tag der Kinderstadt wieder coole Workshops. Von der Spurensuche mit der Polizei bis Backen von Brownies, war alles dabei. Das vielfältige Angebot kommt bei den Tiberanda Bewohnern jedes Jahr gut an. In der diesjährigen Kinderstadt wurden zum Beispiel die Workshops: Feuerwehr, Hennenpost, Spiel-Designer, Traumfänger-Basteln, Bogenschießen, Backen oder Steinmetz angeboten.
Bei der Feuerwehr konnten sich die Kinder auf lustige Wasserspiele freuen. Das Hörspiel der vorherigen Tage wurde am Donnerstag durch den Workshop der Spiel-Designer vervollständigt. Im Gericht konnten sich die Kinder in die Rolle eines Richters hinein versetzen und im Schloss trafen die Tiberanda-Kids auf „Herzog Georg“.
Außerdem wollten wir am Donnerstag wissen, wie die Kinderstadt bisher gelaufen ist. Dazu haben wir die 22-jährige Johanna aus dem Organisationsteam getroffen und befragt. „Mittlerweile ist ja schon Donnerstag und ich finde, dass das eine der friedlichsten und motivierernsten Kinderstädte überhaupt ist. Erstens ist es total leise und daran merkt man, dass die Kinder echt konzentriert an ihren Aufgabe arbeiten und die meisten Berufsgruppen sind auch schon fertig, trotz der Hitze. Zweitens ist dieses Jahr super wenig passiert, das heißt kein Streit und Ärger zwischen den Kindern“, freut sich die Organisatorin. „Es gab keine Beschwerden und auch keine Kinder, die sich nicht an die Regeln halten und deswegen bin ich richtig froh und begeistert. Außerdem bin ich sehr dankbar über die Mitarbeit von Kindern und auch von den Betreuern“, so Johanna abschließend.